Je nach Jahreszeit wechselt das Turtur seine Gestalt. Von Mai bis Oktober ist das Häuschen am Vehringkanal ein Café-Bistro und serviert sehr gute Pizzen. Zum Herbst verwandelt sich die ehemalige “Tonne” in einen Club.
Turtur: Im Winter ein Club (ohne Pizza)
Nippelblitzer.
Einen festgelegten Musikstil verfolgt das Turtur, benannt nach dem Scheinriesen in Michael Endes “Jim Knopf”, nicht. Auch wenn Technoides und Elektronisches einen besonders großen Zuspruch bekommen, bietet das Turtur auch regelmäßig Elektroswing, Drum’n’Bass oder Indie Punk Wave eine Plattform. Der kleine Club ist in eine gemütliche Chillecke mit Sofas und Sesseln, einem Kicker- und Barbereich sowie einer Tanzfläche unterteilt. Es herscht eine schöne Lichtstimmung, inkl. Glitzerkugel unterm Wellblech. Genug zum Versinken und Tanzen. > Zum aktuellen Programm
Im Sommer ein Café & Bistro (mit Pizza und Co.)
Zum Mai wechselt das Interieur. Liebevoll werden die Sessel gestreut und durch eine variantenreiche Stuhl- und Tischwahl ergänzt. Frische Blumen wandern auf die Holzplatten. Die Vorhänge verschwinden und die Sonne blinzelt durch die Glasfronten hinein. Zeit für Pizza!
Zehn Varianten stehen zur Wahl: Fünf Vegetarische und die Weiteren mit Salami, Parmaschinken oder Schinken. Das Menü kann mit Salat zur Vor- und Kuchen zur Nachspeise komplettiert werden. Die Preise der Pizzen lagen bei 7 bis 9 Euro, wenn mich mein Gehirn nicht irr führt.
Weitere Informationen: Turtur